Pressespiegel 2003 |
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"Ein Fehltritt kann das ganze Bild zerstören" |
Frankenpost
Hof |
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April 2003
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Bayreuth. Mario wirkt erschöpft. Kleine Schweißperlen drängen sich durch die
Poren auf seine Nase, die Brille leicht beschlagen, der Atem geht schnell.
Dennoch: Von seinem Glanz, der Noblesse eines gepflegten Tanzpartners, hat
er nichts verloren. Das schwarz gefärbte und streng nach hinten versteifte
Haar sitzt, das großzügig aufgetragene Make-Up verleiht im gesunde Bräune -
und er hat ein charmantes Lächeln auf den Lippen. Lob auch an den
Herrenausstatter: Der Anzug mit Schwalbe und die Weiße Fliege sitzen -
obwohl Mario eben fast sechs Minuten lang Leistungssport betrieben hat,
zusammen mit seiner Partnerin Carmen und sieben weiteren Tanzpaaren. Sie
sind derzeit der ganze Stolz der Tanzsportgemeinschaft Bayreuth. Am Sonntag
kämpften sie in der Oberfrankenhalle in Bayreuth um den ersten Platz in der
Regionalliga Süd.
"Die Mannschaften kommen aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen,
Rheinland-Pfalz, Saarland und Österreich", erläutert Helmut Jahn, der 1.
Vorsitzender der Tanzsportgemeinschaft (TSG) Bayreuth. "Regionalliga Süd
Standard liegt direkt unter der zweiten Bundesliga." Das Team aus Bayreuth
eine der besten bayerischen Standardformationen, führt zusammen mit Nürnberg
die Tabelle an. "Heute wird sich dieser Zweikampf entscheiden", sagt Jahn.
"Du musst dich quälen", sagt der Vorsitzende, "das ist das Wichtigste bei
diesem Sport." Und Warum? "Der Formationstanz ist ein Mannschaftssport.
Jeder muss sich der Gruppe unterordnen. Das hat einfach sehr viel mit
Disziplin zu tun." Was nun so herrlich beschwingt aussieht, wenn acht Paare
gemeinsam über die Tanzfläche gleiten, richtet sich nach einer strengen
Choreographie. Bilder und Figuren müssen eingeübt werden, zweimal in der
Woche mindesten. Kurz vor den Wettkämpfen legen die Tänzer noch
Sonderschichten an den Wochenenden ein.
"Das ist harte Arbeit"; ergänzt Andreas Döring, seit zehn Jahren Trainer und
Choreograph der Bayreuther Standardformation. Denn: Es geht um die
Turnierwertung - und die richtet sich eben nach dem schlechtesten Paar.
Somit sind alle Paare doppelt besetzt. "Das ist zwar eine Auslese, die man
schmal zu Tränen führt, wenn man nicht in die Turniermannschaft kommt - aber
wir verstehen uns als Team, in dem jeder diese Regeln akzeptiert hat."
Regeln gibt es auch für ihn, den Choreographen: Langsamer Walzer, Wiener
Walzer, Slow Fox, Tango, Quick Step. Diese Tänze muss Andreas Döring als
Elemente in die Choreographie der Standardformation zusammenführen, daraus
Bilder und Figuren formen, in denen sich die Paare locker und beschwingt in
Formation über die Tanzfläche bewegen. Macht ein Paar auch nur den kleinsten
Fehltritt, könnte das ein ganzes Bild zerstören: "Alles muss eben gleich
sein, das Autfit der Tanzpaare und deren Bewegungen."
So sehen die Herren alle aus wie Mario - gleicher Tanzanzug, gleiche Schuhe,
gleiches Hair-Styling, gleiches Lächeln. Er hat es mittlerweile zum Leiter
der Standardformation gebracht. Während es sich Tanzpartnerin Carmen in
einer ruhigen Ecke der Garderobe gemütlich gemacht hat und schläft, um sich
von den Strapazen des ersten Auftritts zu erholen, schwärmt er von den
Reizen seines Sports. "Wir verbinden auf dem Parkett Anstrengung und
Konzentration." Die Herausforderung: "Wir müssen mit viel Ausstrahlung und
Power tanzen, was körperlich sehr anstrengend ist, uns dabei aber
gleichzeitig auf die Choreographie konzentrieren, was uns geistig sehr
beansprucht. Und dann muss das Ganze auch noch leicht aussehen."
Unterdessen wächst die Anspannung in der Garderobe. Die Finalrunde steht
an. Halb angebissene Brötchen werden liegen gelassen, um sich - wiederum im
Kollektiv - auf den nächsten Auftritt vorzubereiten. Entspannende Übungen
durch autogenes Training: Unter ruhiger Anleitung durch Formationsleiter und
Trainer gehen die Paare und das ganze Ensemble die Choreographie nochmals
durch, die Augen sind geschlossen.
Nach der Finalrunde ist alles entschieden - diesmal hat es nicht gereicht.
Die Nürnbergern haben den Turniersieg errungen und sich vor den Bayreuther
auf den ersten Tabellenplatz als Saisonmeister etabliert. Der Zweikamp in
der Regionalliga Süd ist entschieden. Enttäuschung in den Gesichtern der
Bayreuther Tänzer sucht man jedoch vergebens Sie wissen, was sie können -
"wir tanzen eben sehr gefühlsbetont" - und die Relegationsrunde für den
Aufstieg in die 2. Bundesliga ist ihnen sicher. |
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Bericht mit Foto |
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"Spannender Saisonabschluss" |
Bayreuther Anzeiger |
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09.04.2003
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Bayreuth. Beim Abschlussturnier der Standard-Regionalliga Süd gab es am
vergangenen Sonntag in der Oberfrankenhalle einen packenden Zweikampf der
beiden Spitzenformationen der Tanzsportgemeinschaft Bayreuth und des TSC
Rot-Gold Casino Nürnberg.
Nach den ersten vier Turnieren der Liga lagen das Team von Andreas Döring
und die Nürnberger punktgleich auf Platz eins der Tabelle. Schon nach der
Vorrunde setzten sich die beiden führenden Teams klar gegen die Konkurrenz
aus Erlangen, Homburg, Langen, Mainz, Graz, Ludwigsburg, Kronberg; und
Neu-Anspach durch.
Im großen Finale zeigte die Heimmannschaft als vierter Starter dem tobenden
Publikum nochmals eine sehr sauber und präzise getanzte Darbietung zum Titel
"Magic of Love". Da dann auch zwei Formationen Später die Nürnberger Tänzer
eine nahezu fehlerlose Show zu Titeln aus dem Musical "Die Schöne und das
Biest" zeigten war die Spannung groß. Die fünf Wertungsrichter entschieden
sich dann auch nur denkbar knapp mit drei zu zwei für die Formation aus
Nürnberg, so dass die TSG sowohl bei ihrem Heimturnier und in der
Abschlusstabelle den undankbaren zweiten Platz hinnehmen musste.
Dennoch werden die Bayreuther zusammen mit Nürnberg und Neu-Anspach beim
Qualifikationsturnier am 24. Mai um den Aufstieg in die zweite Bundesliga
tanzen.
Aber auch die Lateinmannschaften der Oberliga Süd Bayern boten ein
spannendes Turnier. Dabei konnten sich die Bayreuther Tänzer und ihr Trainer
Helmut Jahn über den dritten Platz freuen, wobei ein Wertungsrichter die TSG
Sogar auf Platz eins sah. Sieger des großen Finales wurde die TSA Landshut
vor Nürnberg. Bayreuth und Fürth belegen vor dem letzten Turnier punktgleich
den dritten Platz in der Tabelle. |
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Bericht mit Foto |
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"Eine Kampfrichterstimme fehlte" |
Norbayerischer Kurier |
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08.04.2003
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Neben sehenswerten Leistungen bot der Saisonabschluss in der Regionalliga
Sud der Standard-Formationen in der Oberfrankenhalle auch sehr vie Spannung.
Im Zweikampf mit den zuvor punktgleichen Nürnbergern um die Tabellenspitzte
fehlte der gastgebenden TSG Bayreuth am Ende eine einzige Kampfrichterstimme
zum Tagessieg und damit auch zum ersten Platz in der Abschlusstabelle.
Knapp ging es aber auch beim anschließenden vierten von fünf Durchgängen in
der Latein-Oberliga Süd zu. Die Bayreuther erreichten dabei den dritten
Platz, den sie nun punktgleich mit der TSG Fürth auch in der Tabelle
einnehmen:
Das Standardturnier stand von Anfang an ganz im Zeichen des Zweikampfes um
die Meisterschaft. Schon in der Vorrunde zeigten sowohl die Heimmannschaft
von Trainer Andreas Döring, als auch der TSG Rot-Gold Nürnberg glänzende
Leistungen. Aber auch die anderen neuen Mannschaften trugen dazu bei, dass
beim Publikum eine ansprechende und in der Verschiedenheit der Musiken und
Choreografien interessante Abwechslung geboten wurde. Große
Leistungsunterschiede wurden aber trotzdem deutlich, so dass die Formationen
aus Erlangen, Homburg, Langen und Neu-Anspach (B-Team) von den
Wertungsrichtern ins kleine Finale gesetzt wurden. Hier wurde die TSG
Homburg ihrer Favoritenrolle gerecht und von allen fünf Unparteiischen auf
den achten Platz der Endabrechnung gesetzt.
Im anschließenden großen Finale zeigte die Heimmannschaft als vierter
Starter dem begeisterten Publikum nochmals eine sehr sauber und präzise
getanzte Darbietung zum Titel "Magic of Love". Da dann auch zwei Formationen
später die Nürnberger eine nahezu fehlerlose Show zu Titeln aus dem Musical
"Die Schöne und das Biest" zeigten, konnte man nur noch abwarten, was den
Wertungsrichtern besser gefallen hatte. Die Entscheidung war dann auch nicht
einheitlich: Drei Richter setzten die Nürnberger auf Platz eins und nur zwei
die Bayreuther.
Recht knapp fiel auch die Entscheidung über den dritten Platz aus.
Neu-Anspach A festigte dabei letztlich den dritten Rang in der
Abschlusstabelle, der ebenfalls noch zur Teilnahme am Aufstiegsturnier zur
2. Bundesliga am 24 Mai berechtigt. Im Vergleich mit drei Teams aus dem
Ligabereich Nord-West geht es dabei um die beiden ersten Plätze, die den
direkten Aufstieg bedeuten.
Finale Standard: 1. TSC Rot-Gold Nürnberg (Platzziffern 2/2/1/1/1); 2. TSG
Bayreuth (1/1/2/2/2); 3. TSA Neu-Anspach A (4/3/3/4/4); 4. Rot-Weiß Mainz B
(3/4/4/5/5); 5. TC Ludwigsburg (5/5/5/3/3) 6. TTSC Kronberg (6/7/6/6/7); 7.
UTSC Graz (7/6/7/7/6); 8. (kleines Finale) TSG Homburg; 9. TSA Erlangen; 10.
TSA Neu-Anspach B; 11 TC Blau-Gold Langen.
Standard-Regionalliga: (Endstand) 1. Nürnberg (7 Punkte); 2. Bayreuth (8);
3. Neu-Anspach A (15); 4. Mainz (23); 5. Ludwigsburg (24); 6. Kronberg (28);
7. Homburg (40,5); 8. Graz (43); 9. Neu-Anspach B (43,5); 10. Erlangen (46);
11. Langen (54)
Viel Beifall erhielten auch alle sieben Formationen der Latein-Oberliga Süd.
Besonders hoch in der Gunst des Publikums stand naturgemäß die
Heimmannschaft von Trainer Helmut Jahn, die als letztes Team der Vorrunde
antrat. Mit ihrer Choreographie zum Thema "Swing 2000" die sie vom
vielfachen Weltmeister TSG Bremerhaven übernommen hatte, bot sie eine
hervorragende Leistung, die mit dem klaren Einzug ins große Finale belohnt
wurde. Dort waren auch die TSG Fürth, die Favoriten der TG Landshut sowie
das C und D-Team vom TSC Rot-Gold Nürnberg vertreten.
Nachdem sich im kleinen Finale der TTC Rot-Weiß Kronach knapp mit 3:2
Stimmen den Sechsten Platz vor TSA Blau-Silber Neumarkt gesichert hatte,
boten die fünf Bewerber um den Tagessieg dann nochmals eine olle Show. Die
Bayreuther mussten dabei nach einer glänzenden Darbietung keinen Vergleich
scheuen und wurden von einem Wertungsrichter sogar auf dem ersten Platz
gesehen. In der Summe der rech uneinheitlichen Wertungen reichte es zwar nur
zum dritten Platz, aber auch das war für die Gastgeber ein großer Erfolg. An
der Spitze erreichte Nürnberg C zwar Punktgleichheit mit der TG Landshut,
aber au Grund der Mehrzahl an ersten Plätzen kamen die Niederbayern trotz
der fünf eines Kampfrichters zu ihrem vierten Sieg im vierten Turnier. Sie
stehen damit bereits als Aufsteiger in die Regionalliga fest. Für die
Bayreuther geht es beim Abschlussturnier Mitte Mai noch darum, den
gegenwärtig mit Fürth geteilten dritten Tabellenplatz für sich allein zu
holen.
Finale Latein: 1. TG Landshut (Platzziffern 2/1/1/5/1); 2. TSC Rot-Gold
Nürnberg C (1/2/3/2/2); 3. TSG Bayreuth (4/3/2/1/3); 4. TSG Fürth
(3/4/5/4/4); 5. TSC Rot-Gold Nürnberg D (5/5/4/3/5); 6. (kleines Finale) TTC
Rot-Weiß Kronach (1/1/1/2/2); 7. TSA Blau-Silber Neumarkt (2/2/2/1/1).
Latein-Oberliga Süd (nach vier von fünf Turnieren: 1. TG Landshut (4
Punkte); 2. Nürnberg C (8) 3. Bayreuth und Fürth (je 14); 5. Nürnberg D
(22); 6. Kronach (23); 7. Neumarkt (27). |
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Bericht mit Foto |
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"Gala der Tänzer" |
Norbayerischer Kurier |
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08.04.2003
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Die Atmosphäre eines Galaabends vermittelte das Tanzturnier der TSG Bayreuth
mit je einem Durchgang der Standard-Regionalliga und der Latein-Oberliga in
der Oberfrankenhalle. |
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Bericht mit Foto |
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"Siebenstündiges
Programm" |
Norbayerischer Kurier |
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04.04.2003
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Ein rund siebenstündiges Programm wird am Sonntag in der Oberfrankenhalle
geboten, wenn die Formationen der TSG Bayreuth ihre Heimwettkämpfe in der
Standard Regionalliga Süd und in der Latein-Oberliga Süd absolvieren.
um 14 Uhr beginnt zunächst der Standard-Wettbewerb. Nach der Vorrunde folgen
um 16.15 Uhr das kleine Finale und um 17 Uhr das große Finale. Um 18.15 Uhr
schließt sich das Latein-Turnier an, dessen großes Finale für 20.15 Uhr auf
dem Programm steht.
Der Letzte der fünf Durchgänge in der Standard-Regionalliga steht ganz im
Zeichen eines Zweikampfes an der Spitze. Die TSG-Formation kämpft dabei mit
den punktgleichen Nürnbergern um die beste Ausgangsposition für das
Aufstiegsturnier zur 2. Bundesliga. Die übrigen Teilnehmer kommen aus
Ludwigsburg, Mainz, Langen Kronberg, Homburg, Neu-Anspach, Erlangen und dem
österreichischen Graz.
in der Latein-Oberliga bilden vor dem vierten der fünf Turniere Landshut und
Nürnberg die Tabellenspitze. Die TSG belegt den vierten Platz liegt
allerdings nur um einen Punkt hinter den Fürthern. |
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Bericht mit Foto |
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"Spannender Saisonabschluss" |
Bayreuther Anzeiger |
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02.04.2003
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Bayreuth. Über einen optimalen Saisonverlauf kann sich die Standardformation
der Tanzsportgemeinschaft Bayreuth freuen. Mit einer neuen Choreographie zur
Musik von "Magic of Love" landete das Team von Trainer Andreas Döring bei
den ersten vier Regionalligaturnieren jeweils zweimal auf dem ersten und dem
zweiten Platz. Damit sind die Bayreuther und das Team der TSC Casino
Nürnberg mit jeweils sechs Zählern punktgleich vor der TSG Bad
Homburg/Neu-Anspach an der Tabellenspitze. Nun gilt es für die Bayreuther
Standardformation beim abschließenden Heimturnier am Sonntag, 6. April, ab
14 Uhr, in der Oberfrankenhalle im Kampf um die Regionalligameisterschaft
erneut die Konkurrenz aus Ludwigsburg, Kronberg, Homburg, Mainz, Neu-Anspach
und vor allem Nürnberg hinter sich zu lassen. Für Spannung ist gesorgt.
Die Formationen zeigen in ihren Choreographien jeweils Teile aus den
Standardtänzen Langsamer Walzer, Tango, Slow Fox, Wiener Walzer und
Quickstep. Denn das Ziel ist klar: In diesem Jahr soll endlich über das
Aufstiegsturnier in Wesel im Mai, für das die Bayreuther bereits
qualifiziert sind, der Sprung in die zweite Bundesliga gelingen.
Hinter der ungeschlagenen TG Landshut, der TSC Casino Nürnberg und der TSG
Fürth ist die Lateinamerikanische Formation der TSG Bayreuth in der
Bayerischen Oberliga auf dem vierten Rang platziert. Das Team von Helmut
Jahn, das mit ihrer Choreographie "Swing 2000" bisher zweit vierte und einen
dritten Platz belegte, will in Bayreuth mit einem guten Ergebnis an der
Fürther Formation vorbeiziehen und einen der Medaillenränge erreichen.
Beim zweiten Turnier in Landshut sahen zwei der fünf Wertungsrichter die
Bayreuther sogar auf Platz eins. In der Liga treten sieben Mannschaften aus
Bayreuth, Landshut, Fürth, Nürnberg, Kronach und Neumarkt, die Figuren aus
den lateinamerikanischen Tänzen Rumba, Cha Cha Cha, Jive, Samba und Paso
Doble zeigen, gegeneinander an. Bewertet werden in beiden Klassen der
Rhythmus, die Charakteristik, die Ausführung, die tänzerische Leistung sowie
der Ausdruck der Vorführung. Nicht in Bayreuth starten wird das "Latein
B-Team" der Tanzsportgemeinschaft, die mit ihrer Musik "Power & Glory" in
der Landesliga starten. |
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Bericht mit Foto |
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"TSG-Standardformation mit Sieg zum Saisonstart" |
Nordbayerischer Kurier |
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23.01.2003 |
Das komplett neue Programm zahlte sich aus: Beim ersten Turnier der
Regionalliga Süd ertanzte sich die Standardformation der TSG Bayreuth gleich
den ersten Platz. In der mit elf Mannschaften stark besetzten Liga setzte
sich das Team von Trainer Andreas Döring mit der neuen Choreografie zur
Musik "Magic of Love" schon in der Vorrunde deutliche Akzente. So wurden die
16 Tänzer aus Bayreuth klar in das große Finale gewertet, wo sie erneut
gegen die Mannschaften aus Homburg, Kronberg, Ludwigsburg, Mainz,
Neu-Anspach (A-Team) und Nürnberg antreten mussten. Die TSG-Formation musste
nach Neu-Anspach als zweite aufs Parkett und zeigte eine sauber getanzte
Darbietung, die den Wertungsrichtern keinen Anlass zur Kritik bot. So
werteten vier der fünf Unparteiischen die Bayreuther auf den ersten Platz,
ein Jurymitglied zog die Platzziffer zwei. Mit deutlichem Abstand folgten
Nürnberg und die erste Mannschaft aus Neu-Anspach. Mit diesem Ergebnis
unterstrichen die Wagnerstädter ihr Ziel: Teilnahme am Aufstiegsturnier
möglichst als Regionalligameister und den Aufstieg in die Zweite Bundesliga. |
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Bericht mit Foto |
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