Pressespiegel 2001 |
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"Den Heimvorteil perfekt
ausgenutzt" |
Nordbayerischer Kurier |
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27.02.2001
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Tanzen.
Den Heimvorteil zu nutzen verstand die TSG Bayreuth in ihrem
Regionalliga-Heimspiel in der Oberfrankenhalle. Wie bereits gemeldet,
sicherte sich sowohl die Standardmannschaft als auch die Lateinformation
einen Hervorragenden dritten Platz.
In der Vorrunde des Standard-Wettbewerbs ließen die Formationen aus
Friedberg und Kassel schon deutlich ihr Können aufblitzen. Somit waren die
ersten beiden Teilnehmer für das große Finale bereits gesetzt. Um die
weiteren beiden Plätze entwickelte sich ein heißer Dreikampf zwischen den
Teams aus Bayreuth, Mannheim und Tübingen. Die fünf Wertungsrichter
entschieden sich auf Grund der gezeigten Leistungen dazu, Tübingen zusammen
mit der sechsten Formation aus Mainz, in das kleine Finale zu setzen. Den
Kampf um den fünften Rang entschieden dann die Tübinger deutlich gegen die
Mainzer für sich.
Im großen Finale, in dem es um den Tagessieg ging, erlebten die immerhin 600
Zuschauer einen tollen Zweikampf um den dritten Platz. Da sich die
Bayreuther "West Side Story"-Mannschaft von Trainer Andreas Döring nach der
nicht ganz so brillant getanzten Vorrunde noch einmal zu steigern vermochte,
entschieden die Wagnerstädter dieses Duell am Ende doch deutlich zu ihren
Gunsten und verwiesen die Mannheimer, die das Thema "James Bond" umsetzten,
auf den vierten Rang. Den Sieg bei den Standardformationen holte sich nun
bereits zum dritten Mal in dieser Saison die Truppe aus Kassel ("Die Schöne
und das Biest") vor der Mannschaft aus Friedberg. Durch ihren dritten Rang
arbeiteten sich die Bayreuther bis auf einen Punkt an den dritten Gesamtrang
heran, so dass beim letzten Turnier im April noch einiges passieren kann.
Neben den sechs Standardteams wetteiferten am gleichen Tag auch noch sieben
Lateinmannschaften der Oberliga Süd. Diese Liga hatte ihren Saisonstart, so
dass im Vorfeld noch keinerlei Einordnung der einzelnen Formationen gemacht
werden konnte. Schon in der Vorrunde zeigten die Gastgeber, die in der
letzten Saison mit fünf Siegen souverän aus der Landesliga aufgestiegen
waren. dass sie auf heimischem Parkett einen Platz im großen Finale
beanspruchten. Neben dem Team aus Wasserburg erreichten dies auch die drei
Mannschaften des TSC Rot-Gold Nürnberg.
Den Sieg im kleinen Finale und somit Platz sechs in der Endabrechnung
sicherte sich die Formation aus Landshut vor den 16 Tänzerinnen und Tänzern
aus Neumarkt.
In der Platzierungsrunde machte die Mannschaft von Helmut Jahn ihrem Thema
alle Ehre und begeisterte voll "Power & Glory" das toll mitgehende
Publikum. Letztlich mussten sich die Wagnerstädte nur dem B- und C-Team aus
Nürnberg geschlagen geben, so dass für den Aufsteiger ein bravouröser
dritter Platz heraussprang. Einer der fünf Wertungsrichter setzte die
Bayreuther sogar auf den ersten Platz. Die Ränge vier und fünf gingen an
Wasserbug und das D-Team aus der Mittelfranken-Metropole |
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Bericht mit Foto |
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"Standardformation Dritter" |
Nordbayerischer Kurier |
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26.02.2001
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Keineswegs am Boden - wie unser Foto der Schlussszene scheinbar vermuten
lässt - war die Standardformation der TSG Bayreuth in ihrem
Regionalliga-"Heimspiel" in der Oberfrankenhalle. Am Ende stand Rang drei
für die "West Side Story"-Truppe von Trainer Andreas Döring hinter Kassel
und Friedberg zu Buche. Bei den lateinamerikanischen Tänzen landeten die
Bayreuther hinter zwei Nürnberger Formationen ebenfalls auf dem dritten
Rang. |
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Bericht mit Foto |
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"TSG-Formation empfahl sich
für ihren Heimauftritt in der Regionalliga" |
Nordbayerischer Kurier |
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23.02.2001
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Den
Höhepunkt der Saison in der Regionalliga Süd bildet für die
Standard-Tanzformation der TSG Bayreuth ihr Auftritt am kommenden Sonntag ab
15 Uhr in der heimischen Oberfrankenhalle. Die "West Side Story"-Truppe von
Trainer Andreas Döring empfahl sich dafür mit einer weiteren Steigerung beim
dritten Turnier in Tübingen, al sie sich den dritten Platz mit BGC Mannheim
teilte (je 3,5 Punkte). Einer der fünf Wertungsrichter hatte die Bayreuth
dabei sogar auf dem zweiten Platz eingestuft. In der Gesamtwertung änderte
sich aber nichts an ihrem vierten Rang mit 12,5 Punkten hinter RW Kassel
(4), TSG Bad Homburg/Friedberg (5), und BGC Mannheim (10,5) sowie vor RWC
Mainz (15) und TSC Tübingen (16). Gleichzeitig tritt am Sonntag auch
erstmals in dieser Saison die Bayreuther Latein-Formation "Power & Glory" in
Aktion. Die Mannschaft von Trainer Helmut Jahn startet nach ihrem souveränen
Aufstieg (fünf Siege bei fünf Turnieren) nun in der Oberliga Süd gegen
sieben Konkurrenten aus Fürth, Landshut, Neumarkt, Nürnberg und Wasserburg.
Karten für das Tanzturnier sind im Vorverkauf erhältlich bei der
Theaterkasse und bei der Tanzschule Jahn. |
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Bericht mit Foto |
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"Aufstiegsplätze noch nicht
außer Reichweite" |
Nordbayerischer Kurier |
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Februar 2001
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Tanzen.
Zufrieden stellend begann die Saison in der Regionalliga für die
Standardformation der TSG Bayreuth. Zum Auftakt in Mainz freute sich Trainer
Andreas Döring über eine "hervorragende Vorrunde" und den folgenden Sieg im
kleinen Finale. In Frankfurt-Friedberg konnten die Bayreuther diese Leistung
sogar noch steigern. Zwei Wertungsrichter setzten Ihre Darbietung mit der
Choreografie zum Musical West Side Story von Leonard Bernstein auf Platz
drei, aber das reichte nicht ganz, um in der Gesamtwertung mehr als den
vierten Rang erreichen zu können. Den Tagessieg errangen die Gastgeber von
TSA Frankfurt-Friedberg vor Kassel, Mannheim, Bayreuth, Tübingen und Mainz.
Die TSG liegt damit noch so gut im Rennen, dass der Anschluss zu den
Aufstiegsplätzen in die 2. Bundesliga in den ausstehenden Turnieren nach wie
vor möglich erscheint. Heimvorteil haben die Bayreuther am 25. Februar in
der Oberfrankenhalle. |
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Bericht |
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